Viszerale Techniken - Regeneration innerer Organe

Die viszerale Therapie konzentriert sich auf die Organe im Bauchbereich, aber auch des Brust- und Beckenraums sowie das angrenzende Bindegewebe. Durch manuelle Techniken sollen Funktionseinschränkungen der Organe und damit verbundene Symptome behandelt werden.

Zu Beginn der Therapie wird die Eigenbewegung der Organe abgetastet, um deren Gesundheitszustand festzustellen. Mit sanften Bewegungen werden die Organe mobilisiert und Gefäße und Nerven stimuliert. Die manuellen Bewegungen regen den Organismus so an, dass alte Muster beseitigt werden und Veränderungen nach und nach von selbst eintreten.

Einschränkungen der Organe können verschiedene Ursachen haben: Entzündungen, traumatische Erlebnisse oder auch Haltungsmuster können zu Problemen im Bewegungsapparat oder Irritationen der Nerven führen. Um Verspannungen, Verklebungen und Dysfunktionen zu behandeln, fokussiert sich die viszerale Therapie auf die Mobilität (Bewegung) und Motilität (Rhythmik) der Organe. Ist die Durchblutung ausgeglichen, werden die Funktion und das Zusammenspiel des Magens mit anderen Organen nachhaltig verbessert, die Lymphzirkulation und der Hormonhaushalt gefördert, Verklebungen und Verspannungen gelöst. Durch die Behandlung von Organen, wie etwa der Leber oder Niere, können auch Magenbeschwerden, Bandscheibenvorfälle oder Hüftbeschwerden beseitigt oder zumindest gemildert werden – mit gekonnter Handtechnik und ohne die Einnahme von Medikamenten.

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